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Der Bubenberg 4
bei Peuerbach /
Grieskirchen
Die Linien-Schnittpunkte im Bereich von Bubenberg 4
Bubenberg 4 und die berechneten Linien |
Die Lageskizze zeigt, dass Bubenberg 4 vom
theoretischen, rechnerischen Schnittpunkt der Linien Externsteine – Bubenberg 1 und
Stift
Zwettl – Bubenberg 2 etwa 3,3 km
entfernt ist.
Bei Entfernungen Externsteine – Bub1 von 756 km
und Stift Zwettl – Bub2 von 373 km
ist es schwer zu entscheiden, ob die
Ungenauigkeit der Vermessung der Grund für diese Diskrepanz ist, oder
vielleicht uns noch unbekannte Beweggründe, wie z. B. die von Osten kommenden Breitenkreis-Linien.
Beispielsweise
finden sich näher an der Linie StZw – Bub (4)
Harruck (Freistadt), das Marterl am südlichen Ortsende von Habruck (Urfahr-Umgebung), die Kirche Maria Himmelfahrt in Zwettl an der Rodl (Urfahr-Umgebung) und die „wandernde“ Kirche Sankt Jakob, 1,5 km nach dem Bubenberg (4) (Blaue Linie) – der Ort Harruck (Zwettl), der theoretische Schnittpunkt und der Biethenberg (Lkr. Ebersberg), [ca. 550 m, ca. 48,0257°/ 11,9435°], jedoch auf der rechnerischen Strecke (Rote Linie) zum Bubenberg (2).
Harruck (Freistadt), das Marterl am südlichen Ortsende von Habruck (Urfahr-Umgebung), die Kirche Maria Himmelfahrt in Zwettl an der Rodl (Urfahr-Umgebung) und die „wandernde“ Kirche Sankt Jakob, 1,5 km nach dem Bubenberg (4) (Blaue Linie) – der Ort Harruck (Zwettl), der theoretische Schnittpunkt und der Biethenberg (Lkr. Ebersberg), [ca. 550 m, ca. 48,0257°/ 11,9435°], jedoch auf der rechnerischen Strecke (Rote Linie) zum Bubenberg (2).
Linien Stift Zwettl-Bubenberg 4 und Stift Zwettl-rechnerischer Schnittpunkt |
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Sankt Jakob wurde vermutlich im 11. Jhdt.
errichtet.
Folgende
Legenden sind noch in Erinnerung:
In Oberantlang sollte eine Kirche errichtet
werden. Doch täglich waren die Steine verschwunden, tauchten aber in St Jakob wieder
auf. So entschloss man sich, die Kirche hier zu bauen. (Ähnliches wird von
vielen Kirchengründungen berichtet. Ich nenne sie deshalb „wandernde“ Kirchen).
Die zweite Legende berichtet von einem
Beil-Wurf des Hl. Jakobus, der auf diese Art den Bauplatz festlegte. Kirchweihfest am 28.Juli.
Näheres:
Rudolf Koch 1982:
(GUGITZ 1954, 32, 42; 1958, 9f.) Die Kirche war ab dem 15. Jhdt. das Ziel einer Wallfahrt, die mit dem nahegelegenen Jakobsbrunnen und einem heute zerstörten Schalenstein - der sogenannten Jakobsrast - in Verbindung stand.
(GUGITZ 1954, 32, 42; 1958, 9f.) Die Kirche war ab dem 15. Jhdt. das Ziel einer Wallfahrt, die mit dem nahegelegenen Jakobsbrunnen und einem heute zerstörten Schalenstein - der sogenannten Jakobsrast - in Verbindung stand.
Das Gebiet war
bereits zur Kelten- und Römerzeit besiedelt. Seit Gründung des Herzogtums Bayern war das Gebiet bayrisch. 777 wird "fluenta
Antalanga" (Antlangbach) urkundlich genannt, das Dorf Aichet wird 1110 zum
ersten Mal erwähnt. Erst für das Jahr 1489 wird das Dorf "sand
Willbald" genannt.
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