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Übersicht über die alphabethischen
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Quellen
zum Bodenberg-System
Folgt
man den Vorschlägen von ursi
bezüglich
des historischen Quellenstudiums, so ergeben sich folgende Tatsachen:
Primärquellen
wären die Aussagen der Bevölkerung.
Daher
muß man die Namens-Eintragungen als Sekundärquellen betrachten.
Man
muß wissen, daß nicht alles überliefert wurde.
Absichtliche
Fälschungen sind eigentlich nicht zu erwarten.
Die
Genauigkeit der Positionen müßte zum Erkennen der geometrischen Zusammenhänge
ausreichen.
Seriösen
Deutungs-Versuchen sollte also nichts im Wege stehen.
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* Vielleicht führte folgende Überlegung zu dieser Vorschrift:
Schreiber
übertrugen für Urkunden manchmal bodenständige Namen ins Lateinische. Andere
Namen schrieb
man, nachdem sie nicht mehr verstanden wurden, dem Klange nach, in dem zurzeit
gesprochenen Deutsch nieder. Soldaten mussten sich jedoch nicht nach Urkunden
orientieren, sondern nach der Auskunft, die sie von der einfachen Bevölkerung
erhielt, weshalb die von den Einwohnern gebrauchten Namen in den Landkarten
aufscheinen sollten.
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